Ein wichtiger Aspekt der Unternehmens- & Personalentwicklung
Führungskräftecoaching
Schlechte Führung?
Keine Zukunft!
Hervorragende Führungskräfte sind der Motor des Mittelstands
Ohne echte Führungskräfte sind Unternehmen orientierungs- und antriebslos.
Prio 1: TOP Führungskräfte.
verschiedene Perspektiven
im Coaching
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Was sind meine persönlichen Entwicklungsziele als Führungskraft?
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Welche Kompetenzen möchte ich ausbauen?
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Welche Herausforderungen möchte ich meistern?
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Wie kann ich meinen Führungsstil weiterentwickeln?
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Wie kann ich meine Mitarbeiter besser führen und motivieren?
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Welche Führungsstile passen zu mir und meinem Team?
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Wie schaffe ich eine positive Arbeitsatmosphäre?
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Wie kann ich Konflikte konstruktiv lösen?
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Wie kann ich meine Zeit besser managen und Stress reduzieren?
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Wie gehe ich mit Druck und hoher Arbeitsbelastung um?
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Wie kann ich eine funktionierende Work-Life-Balance herstellen?
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Welche Zeitmanagement-Techniken sind für mich geeignet?
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Wie kann ich meine Entscheidungen sicherer treffen?
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Welche Entscheidungshilfen gibt es?
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Wie gehe ich mit Unsicherheit um?
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Wie kann ich meine Intuition stärken?
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Wie kann ich meine Kommunikation verbessern?
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Wie kann ich sicherstellen, dass ich richtig verstanden werde?
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Wie führe ich schwierige Gespräche?
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Wie gebe ich konstruktives Feedback?
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Welche Führungskräfte benötigen ein Coaching?
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Welche Anzeichen deuten auf Entwicklungsbedarf hin?
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Wie kann ich den Bedarf an Coaching objektiv ermitteln?
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Mit wem sollte ich sprechen, um konkrete Bedarfe zu identifizieren?
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Mit welchem Invest an Zeit und Geld muss ich rechnen?
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Wie kann ich Führungskräftecoaching am besten in den Betriebsalltag integrieren?
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In wie weit verlangt ein Führungskräftecoaching auch eine grundsätzliche Anpassung meiner Unternehmenskultur oder Organisationsstruktur?
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Welche Herausforderungen oder Widerstände könnten evtl. auftreten?
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Welche Coaching-Formate sind am besten geeignet?
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Welche Coaching-Ansätze sind ideal?
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Einzelcoaching oder Gruppencoaching?
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Intern oder extern?
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Kurz-, Mittel- oder Langzeit-Coaching?
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Welche Ziele sollen mit dem Coaching erreicht werden?
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Sollen erkannte Defizite bearbeitet werden?
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Soll die generelle Leistungsfähigkeit verbessert werden?
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Sollen Führungskräfte für neue Aufgaben qualifiziert werden?
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Wie können Coaching-Maßnahmen optimal auf mein Unternehmen ausgelegt werden?
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Wie messe ich den Erfolg von Coachingmaßnahmen?
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Welche Kennzahlen sind relevant?
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Wie kann ich den ROI (Return on Invest) ermitteln?
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Wie integriere ich Coaching in meine Personalentwicklungsstrategie?
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Erreichbarkeit
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Kommunikation / Informationsfluss
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Wertschätzung
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Führungsstil / Umgang mit Menschen
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Entscheidungsfreude / Umgang mit Verantwortung
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Zeitmanagement
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Verbindlichkeit / Verlässlichkeit
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Fairness / Gleichbehandlung
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fachliche Kompetenz
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Hands-on-Mentalität / Vorbildfunktion
Führungskräftecoaching ist nur erfolgreich, wenn Bereitschaft gegeben ist.
Fragen Sie nach.
Fahrplan für ein Führungskräftecoaching
Mit Struktur zum Erfolg
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Klärung der individuellen und unternehmensweiten Erwartungen an das Coaching
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Welche Kompetenzen oder Verhaltensweisen sollen verbessert werden (z. B. Leadership, Change-Management, Konfliktlösung)?
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Eine ausführliche Analyse der aktuellen Führungssituation und Herausforderungen
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Dazu können Interviews mit den Führungskräften und deren Teams, sowie Umfragen oder 360°-Feedback-Methoden genutzt werden
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Messbare KPIs festlegen
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Definition von quantitativen und qualitativen Kriterien, anhand derer der Erfolg des Coachings bewertet werden kann (z. B. Verbesserung der Teamkommunikation, erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit, Erreichen von Wachstumszielen)
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Recherche nach geeigneten Dienstleistern
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Führen von Kennenlerngesprächen
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Auswahl der Coaches, die auf die spezifischen Herausforderungen des Unternehmens spezialisiert sind und zur Unternehmenskultur passen
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Vorstellung des Coaching-Prozesses
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Einführung aller Beteiligten in den Ablauf des Coachings, die Erwartungen und die geplanten Meilensteine
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Falls mehrere Führungskräfte gleichzeitig gecoacht werden, kann der Coach durch Teamübungen oder interaktive Workshops erste Einblicke in die Dynamik und Herausforderungen des Führungsteams gewinnen.
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Der Coach muss eine vertrauensvolle Beziehung zu den Teilnehmern aufbauen, damit offenes Feedback und ehrliche Reflexionen möglich sind.
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Individuelle Sitzungen: Ein erster Block von 1:1-Sitzungen, in denen die spezifischen Entwicklungsfelder der Führungskräfte behandelt werden. Diese Sitzungen können sich auf persönliche Stärken und Schwächen, Entscheidungsfindung oder Konfliktmanagement fokussieren.
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Festlegung individueller Entwicklungsziele für jede Führungskraft.
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Frequenz: Je nach Bedarf finden die Sitzungen wöchentlich oder zweiwöchentlich statt, hierbei geht es um die Vertiefung der in der Kick-off-Phase identifizierten Themen
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Situative Coaching-Ansätze: Der Coach arbeitet mit realen, aktuellen Problemen und Herausforderungen, die im Unternehmensalltag auftreten, um sicherzustellen, dass das Coaching praxisnah bleibt
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Feedback und Reflexion: Führungskräfte erhalten regelmäßig Feedback aus ihrem Umfeld (z. B. vom Team oder Kollegen), um ihre Fortschritte zu reflektieren
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Führungskräfte werden ermutigt, konkrete Veränderungen in ihrem Führungsstil auszuprobieren und ihre Erfolge sowie Herausforderungen zu reflektieren
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Feedback- und Review-Sitzungen: Gemeinsame Überprüfung der bisherigen Fortschritte anhand der festgelegten Erfolgskriterien. Welche Ziele wurden bereits erreicht, wo gibt es noch Herausforderungen?
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Anpassung des Coachings: Der Coaching-Plan kann nach Bedarf angepasst werden, z. B. wenn neue Herausforderungen aufgetreten sind oder bestimmte Ziele schneller als erwartet erreicht wurden
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Erfahrungsaustausch zwischen Führungskräften
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Organisierte Peer-Gruppensitzungen, bei denen sich Führungskräfte austauschen können. Diese Sitzungen bieten die Möglichkeit, voneinander zu lernen und neue Perspektiven zu gewinnen
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Team-Coaching (je nach Bedarf): Wenn Teamdynamiken eine größere Rolle spielen, kann ein zusätzlicher Team-Coaching-Ansatz sinnvoll sein
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Reflexion der gesamten Coaching-Reise
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Rückblick auf die persönlichen Fortschritte der Führungskräfte und ihre Entwicklung im Laufe des Coaching-Prozesses
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Langfristige Ziele festlegen: Welche langfristigen Ziele und Entwicklungen sollen nach dem Coaching weiterverfolgt werden?
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Messung der Ergebnisse
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Überprüfung, ob die festgelegten KPIs erreicht wurden, z. B. durch eine erneute Mitarbeiterbefragung, 360°-Feedback oder Team-Feedback
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Abschlussbericht: Dokumentation der Coaching-Ergebnisse, der Fortschritte und Empfehlungen für den weiteren Entwicklungsweg der Führungskräfte
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Entwicklung von individuellen Entwicklungsplänen, die über das Coaching hinaus fortgeführt werden, z. B. durch regelmäßige Selbstreflexion, interne Workshops oder weitere Trainingsmaßnahmen
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Einführung von Mentoring oder Peer-Coaching unter den Führungskräften, um die Lerninhalte zu festigen und den Austausch zu fördern
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Nachsorge: Nach einigen Monaten (z. B. nach 6 oder 12 Monaten) können Follow-Up-Sitzungen stattfinden, um den Fortschritt zu überprüfen und gegebenenfalls neue Ziele zu setzen
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Langfristiger Erfolg sicherstellen: Durch regelmäßige Check-Ins kann der Coach sicherstellen, dass die Führungskräfte das Gelernte weiterhin anwenden und neue Herausforderungen meistern


Anthony Steffan
Über den Autor
Anthony stammt aus Baden-Württemberg, dem Land des innovativen und entscheidungsfreudigen Mittelstands. Er hat in Pforzheim sein altsprachlich-humanistisches Abitur abgelegt.
Die soziale Marktwirtschaft hat ihn geprägt und ist bis heute sein Steckenpferd.
Nach dem Abitur startete er direkt in die Selbständigkeit und gründete ein Telekommunikationsunternehmen. In diesem Kontext war er bereits früh mit Themen wie Unternehmens- und Personalführung sowie Vertriebsentwicklung konfrontiert.
In 2004 zog es ihn auf Grund von geschäftlichen Beziehungen nach Sachsen, wo er in Folge Wurzeln schlug.
Von 2004 bis 2006 entwickelte er für die KOMSA-Gruppe ein bundesweites B2B-Projekt, in dem er ein Partnernetz aus Fachhandelsunternehmen aufbaute, um für etablierte Netzbetreiber Dienstleistungspakete erbringen zu können.
Der Aufbau und die Weiterentwicklung von Unternehmen nach betriebswirtschaftliche Grundlagen ohne zugleich die Menschen und ihre Bedürfnisse aus dem Blick zu verlieren begleiten ihn seit Anbeginn seiner beruflichen Tätigkeit.
Anthony ist Unternehmer, Vorausdenker und Impulsgeber aus Leidenschaft. Die Wirtschaft und die Menschen sind sein Metier.
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FAQ
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Ziel: Beim Coaching geht es darum, die Fähigkeiten, Ziele und Potenziale des Coachees (der Person, die gecoacht wird) zu fördern und eigenständige Lösungsansätze zu entwickeln.
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Beziehung: Der Coach agiert als neutraler Begleiter, der durch gezielte Fragen den Coachee dazu bringt, eigene Lösungen zu finden. Der Coach teilt in der Regel keine eigenen Erfahrungen oder Ratschläge.
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Zeithorizont: Kurz- bis mittelfristig. Coaching ist oft auf spezifische Ziele oder Herausforderungen ausgerichtet, wie z.B. berufliche Weiterentwicklung oder Entscheidungsfindung.
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Ansatz: Coaching ist ergebnisorientiert und basiert oft auf strukturierten Prozessen. Es wird häufig im beruflichen Kontext eingesetzt, etwa im Bereich der Führungskräfteentwicklung oder bei Karrierefragen.
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Typische Methoden: Fragetechniken, Zielvereinbarungen, Feedback.
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Ziel: Mentoring zielt darauf ab, den Mentee (die zu betreuende Person) bei seiner persönlichen oder beruflichen Entwicklung zu unterstützen, oft basierend auf den Erfahrungen und dem Wissen des Mentors.
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Beziehung: Der Mentor ist oft eine erfahrene Person, die dem Mentee als Vorbild dient und Ratschläge auf Basis eigener Erfahrungen gibt. Die Beziehung ist oft längerfristig und persönlicher.
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Zeithorizont: Langfristig. Die Beziehung zwischen Mentor und Mentee kann über Jahre bestehen und sich weiterentwickeln.
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Ansatz: Mentoring ist eher beratend und kann situations- oder erfahrungsbasiert sein. Der Mentor gibt dem Mentee Orientierung, teilt Wissen und zeigt Wege auf.
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Typische Methoden: Erfahrungsaustausch, Ratschläge, persönliche Betreuung.
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Ziel: Beratung konzentriert sich auf die Bereitstellung von Fachwissen und Lösungen für spezifische Probleme oder Herausforderungen eines Kunden oder Unternehmens.
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Beziehung: Der Berater ist ein Experte auf einem bestimmten Gebiet, der durch Analysen, Strategien und Empfehlungen dem Kunden konkrete Lösungen präsentiert. Die Beziehung ist sachlicher und oft weniger auf persönliche Weiterentwicklung fokussiert.
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Zeithorizont: Kurz- bis mittelfristig. Berater werden oft für ein spezifisches Projekt oder Problem engagiert.
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Ansatz: Beratungsansätze basieren auf Fachwissen, Datenanalysen und klaren Handlungsempfehlungen. Berater entwickeln und implementieren oft konkrete Pläne oder Strategien.
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Typische Methoden: Analysen, Fachwissen, Problemlösung, Strategieentwicklung.
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Coaching: Begleitet zur Selbstreflexion und Lösungsfindung, ohne Ratschläge zu geben
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Mentoring: Bietet Ratschläge und teilt Erfahrungen, um die langfristige Entwicklung zu unterstützen.
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Beratung: Bietet Fachwissen und konkrete Lösungen für spezifische Herausforderungen.
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Der Coach stellt gezielte, offene Fragen, um die Führungskraft zur Reflexion und Selbstanalyse zu führen.
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Ziel ist es, Denkprozesse anzuregen, die Klarheit über eigene Werte, Ziele und Herausforderungen schaffen.
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Beispiel: „Was wäre der beste Ausgang in dieser Situation und wie können Sie diesen erreichen?“
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Feedback und Feedforward:
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Feedback: Der Coach gibt der Führungskraft Rückmeldungen zu ihrem Verhalten, ihrer Wirkung auf Andere oder ihrem Führungsstil.
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Feedforward: Anstelle einer Rückschau fokussiert sich das Feedforward auf zukünftige Verbesserungspotenziale. Es geht darum, positive Impulse für zukünftige Handlungen zu geben.
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In der Eignungs- und Persönlichkeitsdiagnostik existieren eine Vielzahl an Test, die zur Untersuchung bestimmter Fähigkeiten oder Verhaltensmuster in Frage kommen.
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Tools wie MBTI (Myers-Briggs-Typenindikator), DISG oder Big Five werden verwendet, um die Persönlichkeit der Führungskraft zu analysieren.
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Diese Analysen helfen, Stärken und Schwächen zu verstehen, das eigene Führungsverhalten besser einzuordnen und die Interaktion mit Anderen zu verbessern.
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Die Führungskraft erhält Rückmeldungen aus verschiedenen Perspektiven (Mitarbeiter, Kollegen, Vorgesetzte), um ein umfassendes Bild ihres Führungsverhaltens zu bekommen.
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Der Coach arbeitet mit der Führungskraft daran, dieses Feedback zu analysieren und Entwicklungsschritte abzuleiten.
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Führungskräfte-Coaching umfasst oft das Setzen spezifischer, messbarer, erreichbarer, relevanter und zeitgebundener Ziele (SMART).
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Der Coach hilft der Führungskraft dabei, realistische und ambitionierte Ziele zu formulieren und begleitet den Prozess zur Erreichung dieser Ziele.
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Eine Möglichkeit, Entwicklungsfortschritte sichtbar zu machen, die sich nicht oder nur schwer an Hand von Zahlen messen lassen ist die Skalierungs-Methode (Likert- oder Selbstbewertungsskalen).
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Diese Methode ermöglicht es Führungskräften, kritische Situationen (z.B. Konfliktgespräche, Verhandlungen, Mitarbeitergespräche) in einer sicheren Umgebung zu üben.
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Sie können alternative Verhaltensweisen ausprobieren und unmittelbares Feedback vom Coach erhalten.
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Der Coach berücksichtigt die Wechselwirkungen zwischen der Führungskraft und ihrem Umfeld (z.B. Team, Organisation, Stakeholder).
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Durch systemische Fragetechniken und Reflexionen wird die Führungskraft angeregt, das größere Ganze zu sehen und Einflussfaktoren besser zu verstehen.
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Führungskräfte lernen, Stress und Druck besser zu managen, indem sie Achtsamkeitstechniken (z.B. Meditation, Atemübungen) anwenden.
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Diese Techniken helfen, Klarheit und Ruhe zu finden, um unter hoher Belastung bessere Entscheidungen zu treffen.
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Der Coach ermutigt die Führungskraft, durch regelmäßiges Schreiben (Journaling) eigene Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen zu reflektieren.
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Dies fördert die kontinuierliche Selbstentwicklung und das Bewusstsein für das eigene Führungsverhalten.
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Techniken wie **aktive Zuhören**, gewaltfreie Kommunikation oder Perspektivenwechsel helfen Führungskräften, die Bedürfnisse und Perspektiven ihrer Mitarbeiter besser zu verstehen.
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Diese Methoden verbessern das Kommunikationsverhalten und fördern eine positive Arbeitsatmosphäre.
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Die Führungskraft wird angeleitet, sich zukünftige Szenarien vorzustellen, in denen sie ihre Ziele erreicht hat.
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Durch diese Technik werden Motivation und Klarheit gestärkt, und es hilft, langfristige Visionen zu entwickeln und Schritte zur Umsetzung zu planen.
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Reflexionsfragen und Metaphernarbeit:
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Der Coach nutzt Metaphern oder Geschichten, um komplexe Themen auf kreative Weise zu veranschaulichen.
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Zum Beispiel könnte die Führungskraft aufgefordert werden, ihre Führungsrolle mit einem Kapitän auf einem Schiff zu vergleichen, um Klarheit über ihre Verantwortung und Navigation zu gewinnen.
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Der Coach hilft der Führungskraft dabei, einen persönlichen Entwicklungsplan zu erstellen, der Schritte und Maßnahmen enthält, um die gewünschten Führungsfähigkeiten zu entwickeln.
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Dieser Plan ist individuell auf die Bedürfnisse und Ziele der Führungskraft zugeschnitten und wird regelmäßig überprüft und angepasst.
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zukunftsorientierte Fragen
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Perspektivwechsel-Ansätze
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problemneutrale Fragen (lösungsfokussiert)
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Hinterfragen von Annahmen (Denkmuster durchbrechen)
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paradoxe Fragestellungen (provokant, kreativ)
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ressourcenorientierte Fragen (stärken-/fähigkeitsorientiert)
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reflexive Fragestellungen
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zielorientierte Fragen