Wie gelingt die Sicherung von Fachkräften?

Mitarbeiterbindung in mittelständischen Unternehmen erhöhen

Immer mehr Unternehmen wird bewusst, dass Recruiting und OnBoarding zeit- und kostenintensiv sind und der Erfolg immer länger auf sich warten lässt.
 
Zunehmend steigt das Bewusstsein, dass es besser wäre, nicht immer nach neuen Fachkräften zu suchen, sondern den Fokus Richtung Mitarbeiterbindung respektive Fachkräftesicherung zu verschieben.
 
Und das ist aus unserer Erfahrung gut und richtig!
 
Denn:

Durch die Verrentung der geburtenstarken Fachkräfte-Jahrgänge in den nächsten 5 bis 7 Jahren - also bis ca. 2030 - wird sich das Problem weiter verschärfen und Unternehmen tun gut daran, sich besser um ihre bestehenden Fachkräfte zu kümmern, um diese nicht an ihre Mitbewerber zu verlieren.
 
Doch: Wie kann das gelingen?

Mitarbeiterbindung

Mut zur Veränderung

Die Grundlage einer funktionierenden Mitarbeiterbindung ist die intrinsische Motivation, sich wirklich um seine Mitarbeiter kümmern zu wollen - um deren Zufriedenheit ernsthaft bemüht zu sein.
 
Das bedingt die Bereitschaft, Fragen zu stellen, zuzuhören und Veränderungen im Unternehmen und in den Prozessen vorzunehmen. Allein daran scheitern leider bereits viele Unternehmen.
 
Es wird geglaubt, dass man mit einfachen, oberflächlichen Maßnahmen etwas zum Besseren verändern könne. Man hofft, nicht alles auf den Kopf stellen zu müssen, ganz nach dem Motto:
 
Wasch mich, aber mach mich nicht nass!
 
Das wird nicht funktionieren - können wir Ihnen aus der Erfahrung zahlreicher HR-Projekte sagen.
 
Wenn Sie sich allerdings darauf einlassen, echte Veränderungen zuzulassen, werden Sie doppelt belohnt!

Mit Euch gewinnt man einen Sparringspartner, der eine gute Mischung aus verschiedensten Erfahrungswerten, Zuhören und richtigen Fragen stellen mitbringt.

 

Dadurch reflektiert man seine eigenen Gedanken und Wege noch einmal neu oder festigt diese.

 

Man fühlt sich verstanden und bestens aufgehoben.

5 Sterne
Andrea Krause, Senior HR-Managerin

Mitarbeiterbindung

Wie gelingt das?

Welche Fragen könnten Sie stellen, um aus Ihren Mitarbeitern das herauszukitzeln, was Sie für Ihre Veränderungen benötigen?
 
Hier einige exemplarische Fragestellungen:
 
⭐️ Mit welchen Kollegen arbeiten Sie besonders gern zusammen und warum?
 
⭐️ Was würden Sie in meinem/unserem Unternehmen ändern, damit wir in den kommenden 5 Jahren im Markt gut bestehen können?
 
⭐️ Welche Hürden haben Sie identifiziert, die unser Vorankommen, unser Wachstum, unsere Entwicklung behindern oder stören?
 
⭐️ Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem derzeitigen Tätigkeitsbereich sowie Arbeitsumfeld und in wie weit würden Sie sich gern verändern?
 
⭐️ Wie können wir junge Menschen für unser Unternehmen interessieren, begeistern und gewinnen und welche Rahmenbedingungen benötigen wir dafür?
 
⭐️ Welche zwei oder drei Maßnahmen würden uns in den nächsten 6 Monaten deutlich voranbringen?
 
⭐️ In welchen Bereichen müssen wir uns komplett neu aufstellen bzw. anders denken lernen?
 
⭐️ Welche Veränderungen benötigen wir in unserer Kommunikations- und Führungskultur, damit Mitarbeiter in unserem Unternehmen glücklich sind?
 
 
Natürlich wird nicht jeder Ihrer Mitarbeiter aus dem Stand solche Fragen ganz frei heraus und ehrlich beantworten, denn das birgt für ihn bzw. sie ein gewisses Risiko.
 
Stellen Sie sich vor:
Bisher lief alles anders, Vorschläge und Ideen aus den Reihen der Mitarbeiter wurden eher vom Tisch gewischt und nun soll das plötzlich alles anders sein?
 
Wer kauft Ihnen das ab?

Mitarbeiterbindung

Mitarbeiterumfragen

Mitarbeiterzufriedenheit

Personalarbeit

Fachkräftesicherung

WAXTUM500

Case Studies

Erfolgsgeschichten.

Fluktuation reduzieren - Mitarbeiterbindung erhöhen

Durch die intensiven und vertraulichen Personalgespräche, die die WAXTUM500 in unserem Haus geführt hat, konnten wir verhindern, dass ein wichtiger Schichtleiter unserer CNC-Fertigung zu einem unserer Mitbewerber gewechselt hat.

Matthias G., Geschäftsführer
Mitarbeiter Onboarding

Basics der Mitarbeiterbindung

Auf was es ankommt, wenn Ihnen Mitarbeiterbindung wirklich gelingen soll

Mitarbeiter Onboarding

Gegenseitiges und wahres Vertrauen ist das Fundament echter Mitarbeiterbindung!

Es ist also essenziell, dass Sie eine vertrauensvolle Basis schaffen - und dafür sollten Sie etwas Vorlaufzeit einplanen. Hierbei ist es wichtig, dass Sie erst einmal über einige Wochen gesteigertes Interesse an Ihren Mitarbeitern und deren Aufgaben sowie Ergebnissen zeigen, also wieder mehr fragen und viel zuhören. Somit wird erlebbar, dass sich bei Ihnen und in Ihrem Unternehmen etwas verändert.
 
Auf dieser Grundlage wird eine Beziehung zwischen Ihnen und Ihren Mitarbeitern entstehen, die belastbarer und vertraulicher ist.
 
Sofern Ihnen das zu lange dauert, können Sie auch eine Abkürzung nehmen:
 
Sicherlich gibt es auch in Ihrem Unternehmen Menschen, die einen besonders guten Zugang zu ihren Kollegen haben. In der Regel erkennt man sie daran, dass sie bestens über alles informiert sind.
 
Das sind Ihre besten Unterstützer!
 
Denn diese verfügen bereits über ein Vertrauensverhältnis und müssen es sich nicht erst mühsam aufbauen.
 
Nutzen Sie also diesen Vorsprung für sich und gehen Sie mit den beliebtesten Informanten eine Partnerschaft ein, um Ihren Betrieb weiter zu entwickeln.
 
Funktionierende Mitarbeiterbindung ist keine Kleinigkeit und eine Dauer-Hausaufgabe.
 
Stellen Sie sich darauf ein.
 
 
Bedenken Sie:
 
Wenn Sie die vorgenannten Schritte nicht gehen, wird es evtl. Ihr Mitbewerb tun und damit Ihre Fachkräfte abwerben.
 
Mitarbeiterbindung ist also Prio 1 in den nächsten Jahren und deshalb ist es notwendig, mit Mitarbeitern in den Dialog zu gehen, ehrlich und authentisch zu sein und Bereitschaft zur Veränderung mitzubringen.
 
Hinzu kommt: Wenn Sie nicht wissen, erfahren oder hören wollen, was Ihre Mitarbeiter wirklich denken, wird es trotzdem gedacht.
 
Und wie der Mensch denkt, so handelt er.
 
D.h. wenn Menschen sich nicht abgeholt, verstanden und einbezogen fühlen, machen sie "Dienst nach Vorschrift" und tragen damit nur sehr begrenzt zum Wohle Ihres Unternehmens bei.
 
Sicher können auch Sie über unzufriedene oder unmotivierte Mitarbeiter ein Lied singen.
 
Aber: Manchmal gibt es dafür auch eine guten Grund und es braucht den Austausch, um der Sache auf den Grund zu gehen.
 
Mitarbeiterbindung und damit Fachkräftesicherung sind nur möglich, wenn wir die Erwartungen, Vorstellungen, Wünsche, Hoffnungen und Lebenswelten anderer Menschen identifizieren und verstehen.
 
Machen Sie sich also auf den Weg - bevor es ein Anderer tut!
 
Unsicher? Unerfahren? Zu wenig Zeit?
Nicht die passenden Personalreferenten im Hause?
 
Kein Problem. Als langjähriger Personaldienstleister können wir Sie unterstützen und absichern, wenn es um Maßnahmen der Mitarbeiterbindung und Aktivitäten zur Fachkräftesicherung geht.
 
Sprechen Sie mit uns. Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!
 
Unser Erfahrungsschatz in Sachen Mitarbeiterbindung ist groß und unser Werkzeugkasten bestens gefüllt, um auch Ihr Unternehmen zu unterstützen.

WAXTUM500 Mitarbeiterbindung

Häufige Fragen zu Mitarbeiterbindung:

FAQ

Viele Unternehmen glauben, dass man Mitarbeiter mit Schulungen oder Trainings motivieren kann.

Aus vielen Jahren Personalarbeit können wir Ihnen mit Sicherheit sagen, dass dem nicht so ist.
 
Mitarbeiter sind nicht einfach durch ein, zwei Maßnahmen motivierbar- zumindest nicht zum großen Teil.
 
Es gibt in der Regel Gründe, weshalb Mitarbeiter unmotiviert sind.
 
Vielleicht wurden Sie nicht beachtet?
Vielleicht wurden Sie schlecht behandelt?
Vielleicht hat man Ihre Arbeit nicht gewürdigt?
Vielleicht gibt es Differenzen mit Kollegen?
Vielleicht gibt es im Leben dieses Menschen gerade ein anderes Thema, das alles überschattet?
 
Wenn Sie motivierte Mitarbeiter haben wollen, so ist das nicht die Bereitstellung bzw. Durchführung einer Maßnahme, sondern die Zuwendung zu Menschen, die für Sie und in Ihrem Namen Aufgaben erledigen.
 
Motivation soll nachhaltig und muss damit intrinsisch sein, es ist also notwendig, sich mit dem betreffenden, unmotivierten Mitarbeiter auseinanderzusetzen.
 
Dieser Prozess nimmt in der Regel einige Wochen in Anspruch, mit einem Termin ist es nicht getan.
Sie werden das Gespräch suchen, Vertrauen aufbauen und behutsam mit den ersten Informationen und Äußerungen umgehen müssen, um an des Pudels Kern zu kommen.

Erst dann werden Sie verstehen und erkennen, in wie weit Sie in Ihrem Unternehmen unter den gegebenen bzw. machbaren Rahmenbedingungen diesen Mitarbeiter überhaupt motivieren können - oder ob Ihnen eher eine Trennung ins Haus steht.

Der Fachkräftemangel entsteht nicht plötzlich, sondern er baut sich über Jahre auf.
Allerdings wird er zu Beginn nicht bewusst wahrgenommen und damit nicht beachtet.

Ab einer gewissen Schwelle wird das Thema tatsächlich präsent und dann ist er wirklich da.

Gegen Fachkräftemangel gibt es kurz- und langfristige Maßnahmen:

 

Kurzfristig können Sie z.B.:

⭐️ frühere Bewerbungen aufarbeiten und erneut kontaktieren respektive ein Alumni-Treffen ausrichten

⭐️ Ihre Aufwendungen im Recruiting erhöhen

⭐️ Personalmarketing-Maßnahmen starten

⭐️ Social Recruiting- oder Head Hunting-Aktivitäten beauftragen

⭐️ Netzwerken und Empfehlungsbünden beitreten

⭐️ Prämien für Empfehlungen von Fachkräften ausloben

⭐️ neue Kanäle bei der Veröffentlichung Ihrer Stellenanzeigen testen

⭐️ auf Job- und Karriere-Messen Präsenz zeigen

⭐️ den Arbeitgeberservice Ihrer örtlichen Arbeitsagentur kontaktieren

 

Langfristig können Sie u.a.:

⭐️ Partnerschaften mit Schulen und Hochschulen eingehen

⭐️ Aufqualifizierungsmaßnahmen anbieten oder sich an diesen fachlich beteiligen

⭐️ mit Employer Branding eine starke Arbeitgeber-Marke aufbauen

⭐️ Ihre Prozesse überarbeiten, digitalisieren, Arbeitseinheiten anders zusammenstellen und Cobot-Lösungen einsetzen

⭐️ sich lokal und regional vernetzen und ein Hub für zukünftige Fachkräfte aufbauen

⭐️ Fachkräfte-Partnerschaften in anderen Ländern aufbauen und Re-Location-Services anbieten

⭐️ Symposien und Fachtage organisieren und durchführen und sich als Innovator und Impulsgeber platzieren

 

Es gibt noch zahlreiche, weitere Möglichkeiten wie man den Fachkräftemangel in Unternehmen beheben kann. Hierbei bieten sich Workshop-Formate an, in denen Ideen und Ansätze gesammelt, strukturiert, budgetiert und priorisiert werden.

Sprechen Sie uns bei Bedarf an.

Fachlich qualifizierte wie erfahrene und menschlich fähige Führungskräfte sind für die Entwicklung und Zukunft von Unternehmen enorm wichtig.

Es stellt sich die Frage, wie man unter dem zunehmenden Fachkräftemangel etablierte Führungskräfte binden kann?

Dafür muss man vor allem die Präferenzen seiner Mitarbeiter kennen, denn jede Maßnahme, die zwar gut gemeint und sauber durchdacht ist, aber nicht den Bedürfnissen bzw. Vorstellungen der Mitarbeiter entspricht, kann ihre Wirkung nicht entfalten.

Führungskräfte können unterschiedlich orientiert sein:

a) Wie kann ich mich fachlich weiter entwickeln?

b) Wie kann ich mich hierarchisch weiter entwickeln?

c) Wie kann ich meine persönlichen Lebensumstände mit den Bedürfnissen des Unternehmens und meiner Position optimal in Einklang bringen?

d) Wie kann ich meinen materiellen Wohlstand mehren?

e) Wie kann ich mich beruflich nochmals neu orientieren?

f) Wie kann ich mehr Freiräume für meine persönlichen Bedürfnisse und die Realisierung meiner Wünsche schaffen?

g) Wie kann ich mein Wissen und meine Erfahrungen anderen Menschen zu Teil werden lassen?

h) Wie kann ich den Sinn meines Tuns erhöhen?

i) Wie kann ich mehr Verantwortung übernehmen bzw. wie kann ich Verantwortung abgeben?

j) Wie kann ich Veränderungen erreichen, die mir wichtig sind?


Es gibt viele Aspekte, die eine Führungskraft bewegen und ohne deren Kenntnis man sich selbst nicht in die Lage versetzen kann, den entscheidenden Plus-Punkt für eine erfolgreiche und nachhaltige Mitarbeiterbindung setzen zu können.

Suchen Sie daher in regelmäßigen Abständen den Austausch mit Ihren Führungskräften und bringen Sie o.g. Fragestellungen zum Einsatz.

Aus unserer Erfahrung sollten Unternehmen heutzutage auch Beteiligungsmodelle stärker in den Fokus rücken, um Fach- und Führungskräfte langfristig an Unternehmen zu binden - wenngleich dies auch nur einen Teil der Bedürfnisse von Führungskräften adressiert.

Loyalität können Sie nicht erzwingen und auch das Anwenden von "Tricks" wie der Einsatz von Geld respektive Prämien verspricht keinen nachhaltigen Erfolg.

Loyalität ist auch nicht bei jedem Menschen gegeben, so dass es vor allem auf Ihre Beobachtungsgabe ankommt und auf einige Tests, die Ihnen die Möglichkeit geben, loyales Verhalten zu prüfen.

Worte sind Schall und Rauch - daher kommt es darauf an, dass Sie auf die Realität und das tatsächliche Agieren achten.

Überlegen Sie sich also ein paar Aufgaben, bei denen man Ihnen gegenüber Loyalität beweisen kann.

Loyale Mitarbeiter sind für ein Unternehmen, das oftmals viel Zeit und Geld in die Aus- und Weiterbildung seiner Fach- und Führungskräfte investiert, essenziell.

Aus der Erfahrung wissen wir, dass es zum einen Menschen gibt, die von Haus aus sehr loyal sind und zum anderen auch Menschen, für die auf Grund von schlechten Erfahrungen in ihrer persönlichen Vergangenheit die Loyalität heute einen hohen Stellenwert erreicht hat.

Daher ist es wichtig, dass Sie in Bewerbungs- bzw. Personalgesprächen das Thema nicht aussparen und sich regelmäßig für die Erfahrungen eines Menschen interessieren und danach fragen. Fragen Sie nicht direkt nach loyalem Verhalten oder Loyalität, sondern nach Ereignissen oder Begebenheiten, die damit im Zusammenhang stehen.

Loyales Verhalten werden Sie erst über die Zeit feststellen können.

Gleichzeitig ist es wichtig, dass Loyalität in Ihrem Unternehmen eine Rolle spielt, also in der Unternehmenskultur verankert und aktiv kommuniziert wird.

Denken Sie auch stets daran, dass sich die Einstellung zur Loyalität bei Mitarbeitenden aus unterschiedlichsten Gründen über Jahre verändern kann und achten Sie darauf, dass Sie nicht durch Unachtsamkeit oder ungeschicktes Verhalten oder gar unbedachte Äußerungen (oder unbewusstes Nicht-Beachten von Menschen) Impulsgeber oder Brandbeschleuniger illoyalen Verhaltens werden.

Suchen Sie sich daher einen vertrauensvollen Sparringspartner, mit dem Sie sich regelmäßig und ehrlich reflektieren können und der kein Blatt vor dem Mund nimmt, wenn es um Ihre möglichen Verfehlungen geht.

Wenn Sie Ihre Mitarbeiter an Ihr Unternehmen binden wollen, ist es notwendig, einige Maßnahmen durchzuführen.

Dies wird Ihnen dabei helfen:

⭐️ authentische Unternehmenskultur (Employer Branding)

⭐️ vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe

⭐️ Bereitschaft zum Dialog, Offenheit für Kritik

⭐️ intrinsische Motivation im Bezug auf Mitarbeiterzufriedenheit

⭐️ wiederkehrende Umfragen bei Ihren Mitarbeitern inkl. 360 Grad-Feedback

⭐️ konstante Arbeit und Verbesserung der Umgangs- und Kommunikationskultur

⭐️ Einbeziehung der Partner und Familien Ihrer Mitarbeiter in das Unternehmen

⭐️ Sicherung und Ausbau der Innovationskraft und Vorreiterrolle Ihres Unternehmens

⭐️ Aufbau und Pflege einer starken Arbeitgebermarke

⭐️ Einführung moderner Rahmenbedingungen (Remote-Arbeit, Home Office-Regelungen, Teilzeitlösungen, individuelle Regelungen für Mitarbeiter, Job-Rad, ...)

⭐️ Beteiligungsmodelle am Unternehmen bzw. am Unternehmenserfolg

⭐️ Einbeziehung der Mitarbeiter in die Weiterentwicklung des Unternehmens, seiner Produkte, Leistungen und Lösungen

 

Wichtig ist, dass Sie nichts "über Ihre Mitarbeiter ausrollen", ohne diese von Anfang an in den Prozess einbezogen zu haben.

Jede Investition, die sich ein Dritter von Extern ausdenkt, der meint, zu wissen, was Ihre Mitarbeiter glücklich macht (und damit an Ihr Unternehmen bindet), sparen Sie sich besser.

Niemand kann Ihnen besser sagen als Ihre Mitarbeiter, was sie benötigen, um glücklich und zufrieden zu sein.

Lassen Sie sich überraschen, welche Themen und Anliegen an Sie herangetragen werden.

Natürlich kann es sein, dass Sie externe Dienstleister im Rahmen dieses Prozesses einsetzen oder benötigen, aber diese sollten nicht bestimmend sein, sondern die Themen unterstützend umsetzen, die Sie als Unternehmer bzw. Entscheider im Kontext mit den Wünschen Ihrer Mitarbeiter umsetzen wollen.

Aus der Erfahrung können wir Ihnen sagen, dass Ihre Mitarbeiter tolle und teilweise auch nur kleine Wünsche platzieren werden, allerdings wird es auch ein paar nicht umsetzbare, weltfremde Ausreißer geben - und es ist gut, dass Sie diese auf diese Weise kennenlernen.

Die Arbeit beginnt dann mit der Strukturierung und Priorisierung und vor allem mit dem Zurückstellen der zu weit gehenden Vorstellungen.

Dennoch lohnt sich der Prozess, denn so kommen Sie dem authentischen, vernetzten Unternehmen einen Schritt näher und es wird Ihnen gelingen, die richtige Mannschaft an loyalen Mitarbeitern zusammenzustellen, die mit Ihnen gemeinsam und motiviert in die Zukunft gehen wollen.

Für die Umfragen zur Zufriedenheit Ihrer Mitarbeiter gibt es einige interessante Software-Lösungen, die wir einsetzen und die bzgl. der Erfassung der Daten und der späteren Auswertbarkeit nützlich sind.